Dr. phil. Uwe Füllgrabe - Psychologieoberrat a.D.

 

 

Überleben ist kein Zufall

 

 

Dies gilt auch und spezifisch für Polizeibeamte in gefährlichen Situationen, wie amerikanische und deutsche Untersuchungen belegen. Denn in vergleichbaren Situationen wurden einige Polizisten angegriffen, verletzt oder sogar getötet und andere nicht.

 

Survivability beschäftigt sich deshalb mit den psychologischen Faktoren, die das Überleben in gefährlichen Situationen  fördern oder beeinträchtigen.

 

Man kann also selbst etwas tun, um in einer Gefahrensituation zu überleben (Mentales Judo). Zentral dabei sind aktive Informationssuche und aktives Handeln.

 

 

 

Selbst bei schweren Verletzungen kann man durch Aktivierung des psychologischen Immunsystems überleben, weil Gedanken und Gefühle der Hoffnungslosigkeit vermieden werden, was das eigene Handeln erleichtert.

Der Wille zu leben und die Bereitschaft zu sterben

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Mentales Judo als Voraussetzung der Eigensicherung

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Musashi

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Psychologie des Kampfes 

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Psychomotorische und physiologische Gesichtspunkte der Eigensicherung

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Strategien der Überlebenspersönlichkeit

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Streß, Angst, Furchtlosigkeit

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Survivability: Überlebensfaktoren in gefährlichen Situationen

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Survivability: Handeln, Personalauswahl, Training 

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Umgang mit psychisch Gestörten

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Verfolgungsfahrten

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Survivability 

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